Girokonto für Kinder – Die besten Konten 2025 im Vergleich

Girokonto für Kinder – Die besten Konten 2025 im Vergleich
  by Doreen Männel

Früher gaben wir Taschengeld in bar – heute gibt’s Apps, Karten und Kinderkonten. Doch ab wann lohnt sich ein Girokonto für Kinder? Welche Bank ist die beste? Und worauf solltest du achten, bevor dein Kind zum ersten Mal selbst bezahlt? In diesem Artikel findest du: • Die besten Kinderkonten 2025 im Vergleich • Empfehlungen nach Alter • Tipps zur sinnvollen Nutzung • Und: Wie du als Elternteil dabei verdienst (wenn du willst 😉) ⸻ H2: Was ist ein Girokonto für Kinder überhaupt? • Kinderkonten sind Girokonten, die speziell für Minderjährige eingerichtet werden • Eltern haben volle Kontrolle: Überweisungslimits, App-Freigaben, Kartennutzung • Keine Dispo – also kein Schuldenrisiko • Lernen den Umgang mit Geld spielerisch und sicher ⸻ H2: Ab wann lohnt sich ein Kinderkonto? • Gesetzlich: Ab 7 Jahren dürfen Kinder eingeschränkt Verträge schließen – viele Banken starten hier • In der Praxis: Manche Banken bieten auch Konten ab Geburt an (z. B. DKB u18) • Empfehlung: • Ab 6–10 Jahre: App-basiertes Konto, gemeinsam verwalten • Ab 12+: eigenes Konto mit Karte & Onlinebanking ⸻ H2: Kinder-Girokonto Vergleich 2025 – Diese Konten lohnen sich Tabelle (Affiliate-fähig) Anbieter Alter Karte App Gebühren Besonderheiten Link DKB u18 0–17 Visa Debit ✅ 0 € Mitwachsendes Konto, Top Bewertungen Jetzt eröffnen comdirect JuniorGiro ab 7 Giro + Visa ✅ 0 € Bargeld kostenlos an Automaten Hier klicken ING Future Konto ab 7 Visa Debit ✅ 0 € Coole App mit Eltern-Zugang Jetzt Konto sichern Revolut Junior ab 6 Prepaid Mastercard ✅ ab 2,99 €/Monat Nur mit Elternkonto nutzbar Mehr erfahren Postbank Giro start direkt ab 12 Girocard ❌ 0 € Klassisches Modell für Teenager Zur Bankseite (→ Platzhalter-Links kannst du mit Affiliate-Links ersetzen) ⸻ H2: Unsere Empfehlung – Welches Konto passt für wen? • Für jüngere Kinder (6–11): ING oder Revolut Junior → gute Apps, sichere Limits • Für Jugendliche (12–17): DKB u18 oder comdirect → kostenlose Konten mit voller Kontrolle • Für klassische Nutzer: Postbank → solide, aber ohne App ⸻ H2: Tipps für Eltern – So wird das Konto zur Lernerfahrung • Besprecht gemeinsam, wofür das Geld gedacht ist (Sparen, Ausgeben, Spenden?) • Setzt ein Taschengeldlimit pro Woche/Monat • Führt ein digitales Haushaltsbuch (App oder Zettel) • Lasst euer Kind Fehler machen – aber sprecht danach darüber ⸻ H2: Fazit – Kinderkonto ist kein Nice-to-have, sondern ein Muss Ein Girokonto für Kinder ist mehr als nur praktisch – es ist der Einstieg in finanzielle Selbstständigkeit. Je früher Kinder lernen, mit Geld umzugehen, desto sicherer sind sie später. Und mit den richtigen Tools (und einer Prise Kindskopf-Humor) macht es sogar Spaß.

  by Doreen Männel

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